Ein ganz toller Fisch, leider etwas scheu mit dem Makel unsichtbar zu sein. Mit den richtigen Beifischen (Labuca dadyburjori, Yunnanilus sp. oder Danio tinwini, einer guten Gruppenstärke (15, besser 20 Stück und mehr) und nicht gerade einer dschungelähnlichen Bepflanzung, sieht man seine Fische regelmäßig.
Mir besonders gefällt das wunderschöne Blau, dass sich wohlfühlende, balzaktive Männchen eigentlich dauernd zeigen.
Von der Vermehrung und Aufzucht der Jungfische unterscheiden sich die Arten C. margaritatus und C. erythromicron nicht.